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Nachrüstfehler:

1. Kaufen Sie billige Fälschungen

Die Änderung derRadist ein relativ wichtiger Schritt bei der Automobilmodifikation. Ob es sich um die Änderung des Aussehens oder die Verbesserung der Fahrleistung handelt, dieRadhat dabei eine wichtige Rolle gespielt. Eine hochwertigeRad, nach strenger Herstellungspraxis und strenger Kontrolle wird die Qualifikation ihres Individualitätsparameterindex sichergestellt. Natürlich sind Originalfelgen nicht billig, und da nur wenige Unternehmen im Inland produzieren und verkaufen (es gibt auch Exportprodukte), sind importierte Felgen teurer. Deshalb entscheiden sich viele Hersteller von modifizierten Rädern, um Kosten zu sparen, für sogenannte „inländische“ oder „in Taiwan hergestellte“ Fälschungen. Das ist absolut unerwünscht. Wenn die Fälschungen in „kleinen Werkstätten“ hergestellt werden, unterscheiden sie sich zwar optisch kaum von den Originalfelgen, weisen aber in Gewicht, Festigkeit und anderen Aspekten weit entfernt von den Sicherheitsindikatoren auf. Daher kommt es nicht selten vor, dass die „Imitate“ unerklärliche Risse und Verformungen aufweisen. Fälschungen sind außerdem nicht stabil genug, um einer so schweren Last bei hohen Geschwindigkeiten standzuhalten. Wenn es zu Rissen bei hoher Geschwindigkeit kommt, wird die Sicherheit von Fahrer und Beifahrer direkt beeinträchtigt! Daher ein besonderer Hinweis: Wenn die wirtschaftlichen Bedingungen dies vorübergehend nicht zulassen, wählen Sie bitte sorgfältig eine modifizierte Nabe. Die originale „Stahlnabe“ oder „Gussnabe“ ist zwar möglicherweise nicht schön und leicht genug, bietet aber zumindest Sicherheitsgarantien. Die allgemeinen Eigenschaften von Naben sind Schmiedenaben, Gussnaben und Stahlnaben.

2. Die Räder wurden nicht richtig ausgewählt

Der Einfluss der Nabe auf die optische Aufwertung ist offensichtlich, dennoch muss bei der Auswahl der Nabe jedes Detail berücksichtigt werden. Die verschiedenen Parameter der Nabe beeinflussen deren Nutzung und Fahrzeug. Falsche PCD-Werte können eine ordnungsgemäße Installation verhindern. ET-Werte können nicht nur Installation und Nutzung, sondern auch zukünftige Upgrades beeinträchtigen. Beispielsweise ist ein Originalfahrzeug mit einer Einkolbenbremsanlage ausgestattet und zukünftige Besitzer möchten diese auf eine Kolbenbremsanlage aufrüsten. Ein zu kleiner ET-Wert und eine zu kleine Radgröße beeinträchtigen die normale Installation. Daher ist bei der Aufrüstung der Bremsanlage ein Austausch oder eine Aufrüstung des Rades erforderlich.

3. Der Hub ist nicht richtig installiert

Viele unseriöse Geschäftsleute bieten modifizierte Räder an und verraten dem Besitzer nicht einmal den Durchmesser des Mittellochs. Ist dieser kleiner als das Original, lässt sich das Rad natürlich nicht einbauen. Ist er jedoch größer als das werkseitige Original und wurden keine entsprechenden Maßnahmen ergriffen, kommt es beim Fahren zu ungewöhnlichen Geräuschen und Vibrationen, was die Sicherheit des Fahrzeugs stark beeinträchtigt. Wenn Ihnen ein Rad gefällt, das Mittelloch aber nicht die passende Größe hat, können Sie es aufbohren, wenn es zu klein ist. Ist es aber zu groß, liefern manche Hersteller einen passenden Mittellochring mit.

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4. Denken Sie: Größer ist besser

Manche Leute denken, dass die Modifikation großer Räder ein Upgrade ist, andere wiederum meinen, große Räder hätten eine bessere Optik. Ob es nun um Optik oder Leistung geht oder ob man sich für eine moderate Radgröße für das eigene Fahrzeug entscheidet, hängt jedoch davon ab. Optisch gesehen empfinden viele zu große Räder die kopflastigen Füße als störend und beeinträchtigen das Gesamtgefühl. Hinsichtlich der Leistung ist ein ausgewogenes Verhältnis wichtig. Große Räder sollten in Kombination mit Reifen-Upgrades größere, breitere Reifen wählen. Breite Reifen bieten gleichzeitig stabileren Grip. Die starke Reibung führt zu einem langsamen Anfahren und einem deutlich höheren Kraftstoffverbrauch. Zu große Räder lassen sich nicht anpassen, da auch die Lenkung des Fahrzeugs stark beeinflusst wird. Jedes Auto hat eine Radgrößenbeschränkung. Wer größere Räder bevorzugt, muss Leistung und Kontrolle stark einbüßen. Darüber hinaus steigt aus Kostensicht der Preis für gleiche Räder aus gleichem Material, je größer die Größe ist. Und je größer die entsprechende Reifengröße, desto teurer wird das Fahrzeug.

Räder

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Wartungsmethode

Aluminiumfelgen überzeugen mit ihrer Optik, ihrer großzügigen Ausstattung, ihrer Sicherheit und ihrem Komfort. Fast alle neuen Modelle sind mit Aluminiumfelgen ausgestattet, und viele Fahrer steigen auch in ihren Autos mit den originalen Stahlfelgen auf Aluminiumfelgen um. Pflegehinweise für Aluminiumfelgen: 1. Bei hohen Temperaturen sollte die Felge nach der Reinigung abkühlen und nicht mit kaltem Wasser gereinigt werden. Andernfalls kann die Felge beschädigt werden und sogar die Bremsscheibe verformen, was die Bremswirkung beeinträchtigt. 2. Bei hartnäckigem Teer auf der Radnabe kann eine Bürste helfen. Sollten herkömmliche Reinigungsmittel nicht helfen, können Autofahrer eine Methode zur Teerentfernung anwenden: Einreiben mit einem medizinischen „Aktivöl“ kann zu unerwarteten Ergebnissen führen. 3. Bei nassen Fahrzeugen sollte die Felge regelmäßig gereinigt werden, um Salzkorrosion auf der Aluminiumoberfläche zu vermeiden. Reinigen und polieren Sie das Rad bei Bedarf, um ihm den Glanz von Eihō zu verleihen.


Veröffentlichungszeit: 10. Mai 2023
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