1. Kurze Einleitung
Der Ausgleichsblock ist ein wichtiger Teil der Strahlpumpeinheit, seine Funktion besteht darin, die Pumpeinheit auszugleichen. Der Unterschied in der wechselnden Belastung während der Auf- und Abwärtsbewegungen, da der Eselskopf dieRadgewichtDie auf den Kolbenabschnitt wirkende Flüssigkeitssäule und das Gewicht der Pumpenstangensäule in der Flüssigkeit sowie Reibung, Trägheit, Vibration und andere Belastungen während des Aufwärtshubs der Pumpeneinheit sind entscheidend. Hoher Energieverbrauch: Aufgrund der Schwerkraft der Pumpenstange während des Abwärtshubs trägt der Kolbenkopf nur die nach unten gerichtete Zugkraft. Der Motor muss nicht nur keine Energie aufwenden, sondern arbeitet auch am Motor. Da die Belastung beim Aufwärts- und Abwärtshub sehr unterschiedlich ist, kann der Motor sehr leicht durchbrennen, was zu Funktionsstörungen der Pumpeneinheit führt. Um diese Probleme zu lösen, muss eine Ausgleichsvorrichtung verwendet werden, um den Lastunterschied zwischen Aufwärts- und Abwärtshub zu verringern und so einen normalen Betrieb der Anlage zu gewährleisten.

DerRadgewichtist mit T-Schrauben fest mit der Kurbel verbunden. Durch die Drehung der Kurbel entsteht eine Kreisbewegung. Ein Gewicht desRadgewichtDie Kurbelwelle belastet die Pumpe mit 500–1500 kg. In Strahlpumpenanlagen wird die Kurbelwelle üblicherweise für schwere Maschinen verwendet. Die Bohrlochlast ist relativ hoch, und der Einfluss verschiedener Wechsellasten führt dazu, dass sich die Kurbelwelle leicht löst. Löst sich die Kurbelwelle und rutscht, kann dies zu Pumpunfällen führen. Verkrümmte Pleuelstangen, gerissene Kurbelwellen und Pumpeneinheiten können nicht nur die Bohrlochkopfausrüstung schwer beschädigen, sondern auch die persönliche Sicherheit gefährden. Daher ist es wichtig, die Ursachen für die Lockerung der Kurbelwelle der Pumpeneinheit zu analysieren und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, um das Unfallrisiko zu reduzieren und den normalen Betrieb der Pumpeneinheit sicherzustellen.
2. Ursache für lockere Schrauben
Die Hauptgründe für die Lockerung des Typs "T"RadmutternWenn die Ölmaschine in Betrieb ist, sind die folgenden Punkte zu beachten:
(1) Unzureichende Vorspannung Oder, in Courage, damit die Schokolade glatt geht, aber dieRadmutternmüssen vorgespannt werden. Schwierigkeiten beim Anziehen der Gewinde werden stark reduziert. Bemühen Sie sich aktiv, den Test der Eigenständigkeit im Gewinde zu bestehen. Es gibt viel Einfluss, wenn es darum geht, aggressiv zu kämpfen, um zu verhindern, dass die Konkurrenz auf die Probe gestellt wird. Das Festziehen der Schrauben ist nicht einfach, wodurch sich das Ausgleichsgewicht leicht löst.
(2) Es gibt Mängel in der DoppelNussSicherungsmethode: Die Doppelmuttersicherung ist eine gängige Methode zur Sicherung von Gewinden gegen Lösen in der Praxis. Sie bietet Vorteile wie einfache Verarbeitung, Stabilität und Zuverlässigkeit sowie einfache Demontage und Montage. Sie wird häufig in der Petrochemie sowie der verarbeitenden Industrie und im verarbeitenden Gewerbe eingesetzt, erfüllt jedoch nur allgemeine Anforderungen an das Lösen. Bei wiederholten, wechselnden Belastungen über einen längeren Zeitraum ist die Wirkung nicht optimal, da die Passung zwischen den Gewindeverbindungen eine Spielpassung ist und sich Innen- und Außengewinde beim Vorspannen allmählich fest aneinanderfügen. Das Außengewinde übt eine nach außen gerichtete Axialkraft aus, die wiederum eine Reibungskraft entgegen der Anzugsrichtung erzeugt und so ein Lösen der Schraube verhindert und somit eine Festziehfunktion übernimmt. Aufgrund des Spalts zwischen Schraube und Mutter ändert sich die Belastung während des Betriebs der Anlage ständig, sodass sich die Vorspannkraft zwischen Innen- und Außengewinde ändert und die Gewindeverbindung leicht locker wird. Diese Lockerung nimmt mit der Zeit zu, bis die Schraube abfällt.
(3) Unzureichende Gewindebearbeitungsqualität. Die Bearbeitungsqualität der Gewindeteile hat großen Einfluss auf die Verbindungspaarung. Der gemeinsame Gewindespalt ist ungleichmäßig. Bei großem Gewindespalt vergrößert sich der Passungsspalt, sodass die Gewindevorspannkraft nicht die erwartete Leistung erreichen kann und es schwierig ist, ausreichend Reibung zu erzeugen. Das Lösen des Gewindes wird bei wechselnder Belastung beschleunigt. Bei kleinem Gewindespalt verringert sich die Kontaktfläche zwischen Innen- und Außengewinde, und unter der Belastung trägt ein Teil des Gewindes die volle Last, was die Gewindefestigkeit verringert und das Versagen der Gewindeverbindung beschleunigt.
(4) Die Installationsqualität entspricht nicht den Anforderungen. Bei der Installation sollte die Kontaktfläche eben und sauber sein und der maximale Spalt 0,04 mm nicht überschreiten. Andernfalls sollte zum Nivellieren ein Hobel oder eine Feile verwendet werden. Bei ungünstigen Bedingungen kann ein dünnes Eisenblech zum Nivellieren verwendet werden. Bei Ölverschmutzung zwischen den beiden Kontaktflächen werden die Schrauben des Ausgleichsblocks nicht fest angezogen und können sich leicht lösen und abrutschen.
(5) Durch andere Faktoren, wie etwa die Vibration des Körpers beim Anhalten und Bremsen der Pumpeinheit, die plötzliche Änderung des Bohrlochdrucks usw., kann es leicht dazu kommen, dass sich die Mutter des Ausgleichsblocks löst.
3. Vorsichtsmaßnahmen
Um ein Lösen der Gewindeverbindung zu verhindern,Radgewichte, sollten aus den drei Aspekten Design, Herstellung und Installation die folgenden entsprechenden Maßnahmen ergriffen werden.
(1) Verbesserung der Vorspannmethode. Das heißt, eine wissenschaftliche Methode wird verwendet, um ein den Anforderungen entsprechendes Anzugsdrehmoment auf die Anzugsschrauben anzuwenden und sicherzustellen, dass die Gewindeverbindung die erforderliche Vorspannkraft aufweist. Entsprechend den Anforderungen an das Vorspanndrehmoment von Kupplungsschrauben sollte das maximal zulässige Vorspanndrehmoment von M42-M48-Schrauben 312–416 kg/m³ betragen. Erfahrungsgemäß ist es in Ordnung, wenn der Schraubenschlüssel leicht federt.
(2) Maßnahmen gegen das Lösen der Schrauben treffen: Um einen langfristig stabilen Betrieb der Anlage zu gewährleisten, genügt es nicht, eine entsprechende Vorspannkraft anzuwenden. Es müssen bestimmte Maßnahmen ergriffen werden, um ein Lösen der Schrauben zu verhindern. Zu den gängigen Maßnahmen gegen das Lösen gehören die folgenden vier:
a.Reibung verhindert ein Lösen. Diese Methode ähnelt dem Mechanismus zur Erhöhung der Vorspannkraft. Durch Hinzufügen von Zubehör erzeugt das Verbindungspaar einen kontinuierlichen Druck, wodurch die Reibungskraft zwischen den Gewindepaaren erhöht wird und ein gegenseitiges Verdrehen verhindert wird. Gängige Methoden sind: elastische Unterlegscheiben, Doppelmuttern, selbstsichernde Muttern usw. Diese Methode zum Lösen ist einfach anzuwenden und zu demontieren, kann sich jedoch unter langfristigen Wechselbelastungen leicht lösen.
b.Mechanischer Lockerungsschutz. Die relative Drehung zwischen den Gewindepaaren wird durch einen zusätzlichen Stopper verhindert. Beispielsweise durch die Verwendung von Splintstiften, seriellen Drähten und Stoppscheiben. Diese Methode erschwert die Demontage und der Stopperstift kann leicht beschädigt werden.
c.Nietstempel zur Verhinderung des Lösens. Nach dem Vorspannen werden Schweiß-, Heißschmelz- und andere Vorgänge durchgeführt, wodurch die Struktur des Gewindes zerstört wird und das Gewindepaar seine kinematischen Eigenschaften verliert und zu einer untrennbaren Verbindung wird. Der Nachteil dieser Methode besteht darin, dass sie nur einmal verwendet werden kann und die Schrauben bei der Demontage vollständig zerstört werden müssen.
d.Strukturelles Anti-Lockerungs-System. Durch segmentierte Gewinde werden positives und umgekehrtes Gewinde zu einer Schraube kombiniert, wodurch die Sekundärstruktur des Gewindes verändert wird. Eine Schraube kann entweder in eine positiv oder eine negativ drehende Mutter eingeschraubt werden. In der entgegengesetzten Richtung verriegeln sie sich gegenseitig, d. h. die Methode des Down-Gewinde-Anti-Lockerungs-Systems.
Unter komplexen Arbeitsbedingungen lösen sich sowohl die Spannmutter als auch die Kontermutter aufgrund langfristiger Wechselwirkungen wie Vibrationen und Stöße. Die Spannmutter übt jedoch beim Hin- und Herbewegen ein gegen den Uhrzeigersinn gerichtetes Drehmoment auf die Kontermutter aus. Dieses Drehmoment zieht die Kontermutter zusätzlich an, sodass sich die Gewindeverbindung nicht mehr lösen kann. Das Down-Gewinde benötigt kein zusätzliches Zubehör. Es werden lediglich zwei Muttern mit entgegengesetzter Richtung auf dieselbe Schraube geschraubt und miteinander verriegelt. Die Bedienung ist einfach, sicher und zuverlässig, die zusammengesetzte Gewindestruktur des Außengewindes ist jedoch komplexer. Die Anforderungen an die Verarbeitungstechnik sind hoch. In der Strahlpumpeneinheit lösen sich aufgrund von Wechselbelastungen und Vibrationen die Befestigungsschrauben derRadgewichteist sehr häufig, und die Verwendung von Downs Gewinde zur Verhinderung des Lösens kann dieses Problem gut lösen.
Veröffentlichungszeit: 16. September 2022